Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst
Die Ausstellung kombiniert zwei norddeutsche Künstlerinnen mit Positionen japanischer Gegenwartskunst. Die beiden Künstlerinnen weisen in ihren künstlerischen Positionen eine formalästhetische Nähe zu unterschiedlichen Positionen japanischer Gegenwartskunst auf.
Ziel der Ausstellung ist es, diese formalästhetischen Ähnlichkeiten genauer zu beleuchten und vor der Folie von aktuellen Diskursen um »Transkulturalität« und »Hyperkulturalität« mögliche kulturelle Spezifika und Differenzen herauszukristallisieren.
Bei dem Faltblatt dient eine Arbeit von Constanze Vogt als Titelmotiv, für das Plakat eine Arbeit von Rikuo Ueda und für den Schutzumschlag des Katalogbuches eine Arbeit von Ken’ichiro Taniguchi. Durch die Wahl unterschiedlicher Titelmotive für die Ausstellungskommunikation ist der grundsätzliche Gedanke der »Linking Transformations« bis in jedes einzelne Detail der öffentlichkeitswirksamen Medien weiter geführt.