Linking
Transformations

Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst

KundeStadtgalerie Kiel
UmfangPlakat, Katalog, Faltblatt, Banner, Beschriftungen, Anzeige
MotivRikuo Ueda, Wind drawing (Detail), 2018 / Constanze Vogt, reifen #4 (Detail), 2020
Identity

Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst
Die Ausstellung kombiniert zwei norddeutsche Künstlerinnen mit Positionen japanischer Gegenwartskunst. Die beiden Künstlerinnen weisen in ihren künstlerischen Positionen eine formalästhetische Nähe zu unterschiedlichen Positionen japanischer Gegenwartskunst auf.

Ziel der Ausstellung ist es, diese formalästhetischen Ähnlichkeiten genauer zu beleuchten und vor der Folie von aktuellen Diskursen um »Transkulturalität« und »Hyperkulturalität« mögliche kulturelle Spezifika und Differenzen herauszukristallisieren.

Bei dem Faltblatt dient eine Arbeit von Constanze Vogt als Titelmotiv, für das Plakat eine Arbeit von Rikuo Ueda und für den Schutzumschlag des Katalogbuches eine Arbeit von Ken’ichiro Taniguchi. Durch die Wahl unterschiedlicher Titelmotive für die Ausstellungskommunikation ist der grundsätzliche Gedanke der »Linking Transformations« bis in jedes einzelne Detail der öffentlichkeitswirksamen Medien weiter geführt.

Linking
Transformations

Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst

KundeStadtgalerie Kiel
UmfangPlakat, Katalog, Faltblatt, Banner, Beschriftungen, Anzeige
MotivRikuo Ueda, Wind drawing (Detail), 2018
Poster

Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst
Die Ausstellung kombiniert zwei norddeutsche Künstlerinnen mit Positionen japanischer Gegenwartskunst. Die beiden Künstlerinnen weisen in ihren künstlerischen Positionen eine formalästhetische Nähe zu unterschiedlichen Positionen japanischer Gegenwartskunst auf.

Bei der Wahl des Plakatmotives favorisierten wir den Künstler Rikuo Ueda. Eine Reihe seiner Arbeiten transformieren Wind ins Sichtbare. Von Rikuo Ueda in der Natur nach genauesten Berechnungen konstruierte Apparaturen aus einfachen Materialien fangen die Kräfte des Windes ein und übertragen sie in Art von Zufallszeichnungen auf Papier.

Die expressive Kraft der Zeichnung hat uns stark fasziniert. Die Transformation wirkt umso stärker, wenn man erfährt, wie scheinbar einfach die Apparaturen gebaut sind und welche geistige Tiefe durch die Sichtbarkeit des Naturphänomens Wind zu entdecken ist.

Künstler:innen der Ausstellung:
Janine Gerber, Nobuyuki Osaki, Ken’ichiro Taniguchi, Aiko Tezuka, Rikuo Ueda, Constanze Vogt

Linking
Transformations

KundeStadtgalerie Kiel
MotivDoppelseite: Rikuo Ueda, »Wind drawing«, »Letter«; Cover: Ken’ichiro Taniguchi, »City Study for Mannheim and Ludwigshafen, Germany« (Detail), 2020
FotosEckstein & Hagestedt, 2021
Books

Linking Transformations. Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst
Katalogbuch zur Ausstellung

Hardcover mit umgelegtem Schutzumschlag, gelber durchgefärbter Einband mit schwarzer Heißfolienprägung, 72 S., Fadenheftung, durchgängig Vierfarbdruck

Gestaltung des Schutzumschlages des Katalogbuches unter Verwendung einer Arbeit von Ken’ichiro Taniguchi

Linking
Transformations

Linking Transformations
Positionen japanischer und norddeutscher Gegenwartskunst

Außenfassade mit Großbanner und Ausstellungsansicht mit Wandbeschriftung im Foyer der Stadtgalerie Kiel

KundeStadtgalerie Kiel
MotivRikuo Ueda, Wind drawing (Detail), 2018
Special

»Linking Transformations« – Ausstellungsansicht im Foyer der Stadtgalerie Kiel mit freundlicher Genehmigung (Foto: Helmut Kunde)